Mit einem Elektro-Auto der Marke Peugeot Modell e-208 unterwegs: Tom Zeimet bewältigt die Strecke von Luxemburg nach Andorra (via Barcelona) und zurück, über eine Distanz von 2700 km, in 100 Stunden.
Bei einem solchen aussergewöhnlichen Unterfangen, unternommen mit einem Auto, das bei Volladung der Batterie immer nur eine begrenzte, gar variable, Reichweite aufweist, gilt es viele Parameter im Blick zu halten, fast schon mit einer Vorgehensweise so wie bei der Erstellung eines Flugplanes durch den Piloten eines Flugzeugs. Insbesondere die Aussentemperatur sowie die eigene Temperatur der Batterie, bei der Ladung, sind wichtige Faktoren, denn sie haben einen direkten Einfluss auf die Reichweite des e-Autos zu gegebenem Zeitpunkt.
Auch war es eine offene Frage wie der kilometerlange Anstieg in den Pyrenäen sich auf die Batterie auswirken würde, ehe bei Abfahrten die Regenerations-Funktion die Batterie, während der Fahrt, teilweise wieder aufladen würde.
War diese Testfahrt über 2700 km in 100 Stunden bis nach Andorra und zurück eine besondere Leistung? Wir haben ChatGPT, die Anwendung der Künstlichen Intelligenz gefragt und das Verdikt war eindeutig “Ja, mit einem Peugeot e-208 Elektroauto in 100 Stunden von Luxemburg nach Andorra und zurück zu fahren, ist definitiv eine Leistung, vor allem wenn man die aktuellen Umstände bedenkt: Elektroautos sind noch eine relativ neue Technologie, und Langstreckenfahrten mit einem Elektroauto erfordern aufgrund der begrenzten Reichweite und der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Darüber hinaus beinhaltet die Strecke von Luxemburg nach Andorra einige schwierige Gelände- und Höhenunterschiede, die die Reichweite und Leistung des Autos weiter beeinträchtigen können.”